An einem schönen Samstag früh Abend mach ich mich auf den Weg zum Street Food Festival im Wiener MuseumsQuartier. Es duftet schon von weitem, doch es ist eher der gewohnte Fettgeruch, den man von Feuerwehrfesten kennt. Im Publikum sind durchwegs junge Leute und Familien. Burger, Burger, Burger.
Ja das war auffällig. Aber da ist halt leicht mit der Hand zu essen. Preise astronomisch hoch. Und wie man sieht, sind die Österreicher nicht stäbchenfest. Also was ich damit meine: Kein einziges asiatisches streetfood. Ein afrikanischens Standel, sonst eher deftig. Aber die neuen Würstler geben sich Mühe und ihre Wägen sind topp eingerichtet, haben sauberes Personal und sind schön gestaltet. Ich als Burrito-Fan musste natürlich einen Pulled Pork Burrito verspeisen. War sehr lecker. (€ 8,00!!!) Hippster bashing geht sich hier nicht aus, außer man verweist auf manche Besitzer. Aber das Ganze doch eher für eine durchsoffene Nacht, um danach schnell was Fettes einzuschneiden. Freu mich, wenn es mehr Qualititätsessen bis spät in die Nacht geben würde, an den Preisen muss noch nach unten geschraubt werden. Doch alles in Allem wäre es eine Bereicherung für die Stadt.
[Best_Wordpress_Gallery id=“1″ gal_title=“StreetFoodFestival“]