Über mich
Hallo, ich bin Tom. Ein digitaler Live-styler … und Essen gehört zu jedem Lifestyle dazu. Mir gingen aber immer diese food blogs auf die Nerven. Blabla und dann nicht mal gescheite Rezeptangaben. Da ich auch Programmier bin, kam mir die Idee, das endlich „logisch“ zu gestalten. Also:
%Lebensmittel% §Menge§ „Tätigkeit“ &Geschmack& dann Beistrich und nächstes.
Die { als Block eines Vorganges } der dann „Tätigkeit“ folgt, Dieser wird mit einem @Bezeichnung@ eröffnet.
#Küchenutensil#
Grad in ° und Stunden : Minuten : Sekunden (00:12:00) verstehen sich von selbst…
Alles klar?
Alles Liebe,
Tom
The coquus Syntax:
as syntax for smart cooking recipes in a logic manner
@name of the dish@ followed by { block a task } „work“ #tool# …
%food% §amount$ „work“ &taste& #tool# comma for next process
heat° and duration HH:MM:SS
DIE IDEE
Das Ganze soll als Dateiformat verstanden werden, das in Zukunft von Kochrobotern upgeloaded werden kann. Aber ich koche leidenschaftlich gerne selber. Wie heisst es so schön: „MIT LIEBE …“
Prinzipiell scheinen mir Putzroboter sinnvoller, Ordnung muss man selber machen.
Aber nun trotzdem zum Kochroboter. Ich denke mal laut:
Der Roboter (großer und schlanker R2D2 mit Greifarmen – Super High End versteht sich…) an sich braucht nur einen Barcodescanner, um zu wissen, ob er das richtige Ingredienz in Händen hält. Zwei externe Kameras haben die Küche im Blick und kommunizieren mit der Maschine. Diese Kameras errechnen die Bewegungen für den Roboter. Wird ein Kochroboter „eingestellt“, durchsucht er mit eigenen Sensoren jeden Winkel der Küche und merkt sich die Positionen der Zutaten. Er würde sich in der Küche orientieren, um die ihm vorgegebene Ordnung zu bewahren. Er ist natürlich nie gefeit davor, dass sich diese Positionen von Menschen, die natürlich die Küche normal benutzen, ändern. Er verifiziert mit dem Barcodescanner. Die Kameras könnten immer wachsam sein und speichern, wenn Positionen von z.B. Gewürzen durch Menschen geändert wurden. Je nach Einstellung wird die alte Ordnung wieder hergestellt oder die neuen Positionen übernommen.
Das Kochen an sich wird mit klassischem Motion Tracking dem Roboter beigebracht. Das heißt, es wird einmal ein Schritt vorgekocht und dann merkt sich der Kochroboter die Bewegungen. Diese stehen auch im Zusammenhang mit dem Lebensmittel. Also schneidet man einmal %Jungzwiebel% „Scheiben schneiden“ ist das ein gelernter Vorgang, der immer wieder ausgeführt werden kann.
Das habe ich gefunden:
https://futurism.com/videos/meet-moley-futuristic-robo-chef-set-hit-kitchen-2017/
Tja, so stell ich mir das vor …